Wenn es gut läuft, sagt das Grünkohlessen der TuS Gaarden viel über die Befindlichkeiten im Stadtteil aus. Am vergangenen Freitag lief es, so gesehen, tatsächlich ganz gut. Heraus kam tatsächlich eine seltsam zweigeteilte Stimmungslage.
Kiel.Einerseits gab es viel Lob über das, was die Verantwortlichen der Stadt und andere Akteure bewirkt haben, andererseits reichlich Unbehagen über Vermüllung und andere Anzeichen einer zunehmenden Missachtung von Regeln des Zusammenlebens. Ungefähr 120 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Sport und Vereinen ließen sich in der Vereinsgaststätte der TuS Gaarden von Wirtin Sylvia Hildebrandt und ihrem Team wieder einmal mit deftigen Küchenprodukten der Saison verköstigen. Doch während es fürs Essen einhelliges Lob gab, fielen die Reaktionen auf die Redebeiträge unterschiedlich aus.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.