Gemeinschaftsschulverband fordert: Stadt Kiel soll Kooperationen anerkennen
Jugendliche, die auf eine Gemeinschaftsschule ohne Oberstufe gehen und Abitur machen wollen, müssen nach der 10. Klasse die Schule wechseln. Kooperationen sollen ihnen einen Platz an einer Partnerschule sichern.
Jugendliche von Gemeinschaftsschulen ohne Oberstufe, die ihr Abitur machen wollen, müssen zuerst einen Platz an einer anderen Schule finden. Der Gemeinschaftsschulverband fordert, dass die Stadt Kiel Kooperationen anerkennt, damit Zehntklässler eine Aufnahmegarantie an Partnerschulen bekommen.
Kiel.Der Gemeinschaftsschulverband (GGG) wünscht sich einen leichteren Weg zum Abitur für Jugendliche, die eine Gemeinschaftsschule ohne Oberstufe besuchen. Damit sie eine sichere Aussicht auf einen Platz im elften Jahrgang haben, fordert der GGG von der Stadt Kiel, Kooperationsverträge zwischen Schulen anzuerkennen. Die Stadt argumentiert mit rechtlichen Folgen und drohendem Platzmangel.
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