Wanderung durch das Tannenberger Tiergehege
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24 Mitglieder der Kieler Wanderbewegung spazierten am Sonnabend mit Förster Anton Gondorf (vorne links) durch das Tiergehege Tannenberg. Es erstreckt sich über rund 40 Hektar und ist damit das größte vom Grünflächenamt bewirtschaftete Tierareal in Kiel.
© Quelle: Frank Peter
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Förster Toni erklärt, was ein „Feenauge“ ist. Bei den Kelten hätten sich Paare zur Hochzeit durch ein solches Baumloch die Hand gegeben, es sollte Glück für die Ehe bringen.
© Quelle: Frank Peter
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Durch das Tiergehege können sich die Wanderer weitestgehend frei bewegen, nur einige Teile sind – wie hier im Hintergrund – als Wildruhezonen eingezäunt.
© Quelle: Frank Peter
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An einigen Bäumen hängen schwarze Fledermauskästen, in denen die Tiere sich ausruhen können.
© Quelle: Frank Peter
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Mit Maiskörnern vom Förster darf Johannes Fell das Sikawild füttern. Das ist Besuchern ohne fachkundige Begleitung nicht erlaubt, damit den Tieren nichts Falsches zu fressen gegeben wird.
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Das Sikawild kommt ursprünglich aus Asien und wurde erst seit dem 19. Jahrhundert in Deutschland ausgesetzt. Die Hirsche röhren nicht, sondern pfeifen in der Brunftzeit.
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Die Ziegen bekommen eine kurze Streicheleinheit und ein paar Äpfel.
© Quelle: Frank Peter
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Im Tiergehege leben ein paar Afrikanische Ziegen. Sie wurden laut dem Förster einst vom Veterinäramt bei einem Mann sichergestellt, der sie auf dem Balkon hielt.
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Die Wildschweine sind gleich durch zwei Zäune von den Besuchern des Waldes abgeschirmt. So soll ein Eintrag der Afrikanischen Schweinepest verhindert werden.
© Quelle: Frank Peter
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Im Wald lassen sich zahlreiche Pilze entdecken.
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