Wie die CAU am Meer mit Alleinstellungsmerkmalen punkten kann
Vier Tage verbrachte Jenny Friedrich auf der „Oceanograf“. Für die 27-jährige Doktorandin war es nicht die erste Forschungsreise während ihres Studiums an der CAU.
Als Wissenschaftsstandort werden Kiel und Schleswig-Holstein zu wenig wahrgenommen. Dabei gibt es an der Christian-Albrechts-Universität Forschungs- und Studienmöglichkeiten, die aufgrund der Lage am Meer einzigartig sind. Das erlebt Jenny Friedrich, Doktorandin der marinen Geowissenschaften.
Kiel.Sie ist tagelang über den Atlantik geschippert, hat in der nördlichen Ostsee Robben auf Eisschollen beobachtet und liegt nun mit dem Forschungskatamaran „Oceanograf“ an der Kieler Hörn – ihrem Heimathafen. Jenny Friedrich ist auf den Meeren schon viel herumgekommen. Und das mit 27 Jahren. Nicht nur als Doktorandin an der Christian-Albrechts-Universität, sondern auch während ihres Studiums an der Christian-Albrechts-Universität war und ist Friedrich an Forschungsreisen beteiligt. Der Studiengang „Marine Geowissenschaften“ und auch der Besuch der „Oceanograf“ in der Landeshauptstadt zeigt, wie die Kieler Universität durch den Standort am Meer Alleinstellungsmerkmale nutzen und gleichzeitig die Internationalisierung vorantreiben kann.
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