Autokraft-Bus zerstört Wartehäuschen – Gemeinde muss Verursacher selbst ermitteln
Ein Bus der Autokraft, ähnlich dem im Hintergrund, zerstörte bei einem Unfall am 23. Dezember das Buswartehäuschen in Klein Königsförde. Erst detektivischer Spürsinn brachte Bürgermeister Marco Schiefelbein (Foto) auf die Spur des Verursachers, der den Unfall nicht gemeldet hatte.
Böses Erwachen am Weihnachtsmorgen für den Krummwischer Bürgermeister Marco Schiefelbein: Das hölzerne Buswartehäuschen Klein Königsförde war dem Erdboden gleichgemacht worden. Offensichtlich ein Unfall. Nur mit detektivischem Spürsinn kam man dem Verursacher auf die Spur. Der war verschwunden, ohne sich zu melden.
Krummwisch.Das Buswartehäuschen in Klein Königsförde ist komplett zerstört. Die Teile des Holzhäuschens liegen auf der Wiese an der Kastanienallee, das Wellblechdach ist verbogen, an eine Reparatur ist nicht mehr zu denken. Totalschaden. So sieht es auch noch heute an der Haltestelle aus. Bürgermeister Marco Schiefelbein ist sichtbar angesäuert. Vor allem, weil der Verursacher sich nicht von selbst gemeldet hat. Weder bei der Polizei, noch bei der Gemeinde oder dem Amt Achterwehr.
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