„Kiek in“ Neumünster ruft zu Protestmarsch für Samir auf
Für den Protestmarsch für Samir Safarzade (links) hat das Kiek In ein Protestplakat gestaltet. Susanne Grund und Torge Rupnow wollen erreichen, dass Samir weiter in Deutschland bleiben darf.
Mit einem Protestmarsch will das „Kiek in“ Neumünster am Dienstag, 12. Juli, die drohende Abschiebung von Samir Safarzade verhindern. Der Aserbaidschaner (30), der sich in dem städtischen Tochterbetrieb zum Koch ausbilden ließ und dort auch arbeitet, soll Deutschland bis zum 18. Juli verlassen.
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