Die im vergangenen Jahr fusionierte VR-Bank zwischen den Meeren (Neumünster und Ostholstein/Plön) hat im ersten Jahr ganz ordentliche Zahlen erwirtschaftet, litt aber unter den steigenden Zinsen. Bis Ende April werden allerdings gleich vier Filialen geschlossen.
Neumünster.Unter der Themenüberschrift „Weiterentwicklung des Geschäftsgebietes“ verbirgt sich in dem Papier zum vorläufigen Jahresergebnis 2022 der „VR-Bank zwischen den Meeren eG“ eine schlechte Nachricht für viele Kunden: Das neu fusionierte Kreditinstitut schließt in kurzer Frist gleich vier Filialen.