1906 wurde sie als Stadthalle in Preetz gebaut, heute ist sie als Alte Wilhelminenhalle bekannt. Das architektonische Kleinod an der Schulstraße ist in die Jahre gekommen und muss dringend saniert werden. Wie könnte eine zukünftige Nutzung aussehen? Ein Architektenbüro macht sich Gedanken.
Preetz.Die Alte Wilhelminenhalle in Preetz ist marode. Und ein ungeliebtes Kind bei den Sportvereinen. Doch bevor das Gebäude, das 1906 als Stadthalle gebaut wurde, saniert wird, soll ein Architektenbüro zunächst Ideen für eine zukünftige Nutzung entwickeln und die Kosten ermitteln. Für die Planungskosten stellt die Stadt 80 000 Euro in den Haushalt ein.