Amt Großer Plöner See plant Tinyhäuser für Flüchtlinge
Beobachtet vom Amtsausschussvorsitzenden Olaf Wenndorf erläuterte der Leiter der Amts Großer Plöner See Stefan Dockwarder (rechts) das Projekt, kleine Siedlungen aus Tinyhäusern für die Unterbringung von Flüchtlingen zu errichten.
Freier Wohnraum wird zur Mangelware. Städte und Gemeinde finden kaum noch Unterkünfte für Geflüchtete und Asylbewerber. Das Amt Großer Plöner See will das Problem mit einem eigenen Bauprojekt lösen.
Plön/Rathjensdorf.In der Ukraine fallen Bomben auf die Städte, töten Menschen, zerstören Häuser. Auch aus Afghanistan und Syrien, dem Jemen und dem Irak fliehen die Menschen vor den verheerenden Folgen des Krieges. Die wachsende Zahl von Flüchtlingen stellt Städte und Gemeinden vor große Probleme. Die größte Herausforderung ist derzeit, die vielen Neuankömmlinge unterzubringen. Wohnungen werden immer knapper und teurer. Angesichts dieser Situation plant das Amt Großer Plöner See, zwei Tinyhaus-Siedlungen zu errichten.
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