Am Ortseingang von Plön, gegenüber dem Klärwerk an der B 76, links zwischen dem Abzweig nach Tramm und der Kleingartenanlage Trammer Koppel könnte eine Photovoltaik-Anlage entstehen.
Es geht um Algen, ums Plöner Klärwasser, um die Sanierung des Kleinen Plöner Sees, um eine günstige Wärmeversorgung für das Quartier Südwest – aber auch um wirtschaftliches Risiko und eine eventuelle Photovoltaikanlage. Und um zehn Millionen Euro Fördermittel.
Plön.Die Stadt macht sich auf den Weg, etwas Innovatives aufzubauen. In Sachen Klima- und Umweltschutz könnte Plön Vorreiter werden. Es gibt zwei Projekte, die gemeinsam nicht nur den Kleinen Plöner See ökologisch sanieren, sondern das Quartier Plön-Südwest auch noch mit günstiger Wärme versorgen können. So etwas ist nicht nur besonders, sondern auch besonders teuer. Aber: Zehn Millionen Euro Fördermittel könnten fließen. Bleibt für Plön dennoch ein finanzielles Risiko? Und muss dafür eine Photovoltaikanlage am Ortseingang auf einer Koppel neben der B 76 entstehen?