Inklusion ist für ihn der Schlüssel: Sven Teegen setzt sich als neuer Schulleiter des Kieler Förderzentrums Gutenbergschule für Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf ein.

Mangelnde Transparenz bei politischen Entscheidungen: Diesen Vorwurf hatte Lars Schildknecht häufiger von Bürgerinnen und Bürgern in Schellhorn gehört. Nun gründete er zusammen mit weiteren Mitstreitern die neue Wählergemeinschaft „Moin Schellhorn“.

Neumünster ist immer eine Bank für den DRK-Blutspendedienst Nord-Ost: Wenn dort zu einem Termin aufgerufen wird, kommen immer rund 100 Spenderinnen und Spender, um Leben zu retten. Darum gibt es jetzt pro Monat zwei feste Termine in der Stadt.

Die 82-jährige Bestsellerautorin Helga Schubert aus Nordwestmecklenburg hat ein Buch über ihr Leben mit ihrem pflegebedürftigen Mann geschrieben – unsentimental und gerade deshalb anrührend.

Als eine von sechs Kieler Schulen nimmt das Thor-Heyerdahl-Gymnasium in Kiel-Mettenhof am Projekt „Low-Emission-School“ teil. Das Ziel: Den CO2-Ausstoß in der Schule zu reduzieren. Mit welchen Ideen die Schülerinnen und Schüler das erreichen wollen, stellten sie jetzt vor.

Immer weniger junge Menschen engagieren sich in der Politik auf dem Land. Parteien finden vor der Kommunalwahl nicht genügend Ehrenamtliche. Bei der SPD in Wendtorf stehen die Neulinge jedoch Schlange. Das ist der Grund.

Es war nicht ganz leicht, aber ein Grundstück für den My-Enso-Supermarkt in Langwedel ist gefunden. Wo der 24 Stunden geöffnete Markt entsteht und was noch für Geschäfte geplant sind.

Emotionaler Abschied im Kreistag Rendsburg-Eckernförde: Die letzte reguläre Sitzung vor der Kommunalwahl im Mai war für eine ganze Reihe Angeordneter das Ende ihres kommunalpolitischen Engagements im Kreis. Auch für Kreispräsidentin Juliane Rumpf.

In der Nähe des Europaplatzes forderten zwei junge Männer Geld von einem Schüler – und drohten ihm mit Gewalt. Als er sein Geld nicht herausgab, verletzten sie den 15-Jährigen und flohen. Jetzt ermittelt die Polizei.

Vor gut zwei Jahren hatte die Gemeinde Hitzhusen den früheren Wigger-Baumarkt gekauft, um daraus ein neues Dorfzentrum zu machen. Hitzhusen erhofft sich erhebliche Fördergelder aus dem Dorfentwicklungsprogramm, das eine Bürgerbeteiligung vorschreibt. Die Wünsche sind vielfältig.