Kurz vor Weihnachten steuern die Märkte Edeka und Aldi am Tobringer in Heikendorf mit ihren Erweiterungen auf eine heiße Phase zu. Während der Aldi-Markt ab dem 3. Januar bis zur geplanten Neueröffnung vor Ostern komplett schließt, weiht Edeka Ristow knapp eine Woche später bereits seinen Anbau ein.
Heikendorf.Seit Monaten laufen bereits die Bauarbeiten am Tobringer. Die Discount-Kette Aldi Nord und Edeka-Marktinhaber Alexander Ristow mit Unterstützung der Edeka Handelsgesellschaft Nord setzen nach jahrelangen Planungen die für sie notwendigen Erweiterungen in Heikendorf um, damit die Filialen moderner und attraktiver gestaltet werden können. Die umfangreichen Baumaßnahmen starteten nach dem Sommer mit den Anbauten, was nach Auskunft von Alexander Ristow zu einer „erheblichen Beeinträchtigung“ für den Kunden geführt habe. Aufgrund von Schmutz und Baulärm, rollenden Lastwagen und zahlreichen Bauzäunen sei das Kundenaufkommen in seinem Heikendorfer Edeka-Markt in den vergangenen Monaten um 20 Prozent zurückgegangen. Und das, obwohl mit den Neubaugebieten am Tobringer und Poggenbarg mehr als 100 neue Wohneinheiten in direkter Nachbarschaft entstanden sind.
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