Probsteier Korntage: Nach zwei Jahren Pause gibt es wieder Strohfiguren
Strohfigurenbau in der Probstei: In 19 Probstei-Gemeinden wird dieser Tage fleißig gewerkelt, wie hier in Klindts Scheune in Wisch. Helene Bauer (von links), Bärbel Meyer und Inge Flemming verkleiden das Holzgestell mit Stroh.
Es gibt einige Neuerungen, wenn in diesem Jahr die Probsteier Korntage mit den Strohfiguren wieder starten. Nach zwei Jahren Corona-Pause sind alle Dörfer wieder dabei, aber einen Wettbewerb gibt es nicht.
Probstei.Es geht wieder los – zum Glück, sagen viele. Denn zwei Jahre hatte es in den Sommermonaten keine Strohfiguren in den Dörfern der Probstei gegeben, die ansonsten im Rahmen der jährlichen Probsteier Korntage das Sommerhighlight waren. Doch jetzt sind alle Teams wieder hoch motiviert bei der Arbeit, damit spätestens am 10. Juli in jedem Dorf wieder eine Strohfigur steht. Doch eine grundlegende Änderung gibt es mit diesem Neustart nach Corona: Es wird keinen Wettbewerb der Dörfer mehr geben, erklärte der Vorsitzende des Tourismusverbandes Probstei, Peter Dieterich.
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