In 14 der 16 Ämter des Kreises Rendsburg-Eckernförde haben am Sonntag Flüchtlinge aus der Ukraine eine neue Heimat gefunden. 200 Menschen kamen aus den Landesunterkünften in Boostedt und Bad Segeberg mit Bussen und Taxen erst nach Rendsburg. So geht es jetzt weiter.
Rendsburg/Neumünster.Rund 200 Flüchtlinge aus der Ukraine sind am Sonntag in Rendsburg auf dem Gelände des BBZ Nord-Ostsee-Kanal in der Herrenstraße Rendsburg angekommen. Ehrenamtliche Helfer von Feuerwehr, THW, DRK und Johanniter Unfallhilfe sowie Vertretern des Kreises Rendsburg-Eckernförde begrüßten sie.
Sie kamen aus den Landesunterkünften in Boostedt und Bad Segeberg – Rendsburg war aber nur eine Zwischenstation, im Anschluss wurden die Menschen in ihre neuen Unterkünfte in den Gemeinden des Kreises gebracht. In Neumünster sind seit Mittwoch 58 Flüchtlinge in Häusern und Wohnungen untergebracht worden. Busse brachten 101 Flüchtlinge in die Sporthalle der IGS Brachenfeld.