Brand in Hohenweststedt: Dachstuhl eingestürzt, Haus unbewohnbar
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/DXJXUR2YCPOO3XNOY5SITCYQXM.jpg)
in Hohenweststedt ist am Sonnabend ein Feuer in einem frisch sanierten Mehrfamilienwohnhaus ausgebrochen. Die Brandursache ist noch unklar.
© Quelle: Carsten Rehder/Kreisfeuerwehrverband Rendsburg-Eckernförde
Hohenweststedt. Bei einem Dachstuhlbrand in Hohenwestedt (Kreis Rendsburg-Eckernförde) ist am Sonnabend ein zweigeschossiges Mehrfamilienhaus in der Barmstraße stark beschädigt worden. Die Bewohner des Hauses konnten sich selbst in Sicherheit bringen, wie ein Feuerwehrsprecher am Sonntag sagte. Warum das Feuer in dem frisch sanierten Haus ausgebrochen war, war zunächst unklar.
Die rund 80 Einsatzkräfte hatten versucht, den Brand auch unter Einsatz einer Drehleiter zu löschen. Dabei sei es auch darum gegangen, die reetgedeckten Häuser trotz Funkenflug in der recht eng bebauten Nachbarschaft zu schützen. Das sei auch gelungen, sagte der Sprecher weiter.
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/GYKQMKEDNABS55CZC5E6B6TCAE.jpg)
In Hohenweststedt ist am Sonnabend ein Feuer in einem frisch sanierten Mehrfamilienwohnhaus ausgebrochen. Durch den Funkenflug ging eine hohe Gefahr für die umliegenden Gebäude aus.
© Quelle: Carsten Rehder/Kreisfeuerwehrverband Rendsburg-Eckernförde
Feuer in Hohenweststedt: Haus in der Barmstraße ist unbewohnbar
Das Mehrfamilienhaus in Hohenweststedt ist seit dem Brand unbewohnbar; während der Löscharbeiten war der Dachstuhl des Hauses eingestürzt. Zudem musste ein Feuerwehrmann mit Kreislaufproblemen am Brandort vom Rettungsdienst versorgt werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Zur Brandbekämpfung eingesetzt waren die Freiwillige Feuerwehren Hohenwestedt, Grauel und Tappendorf-Rade. Unterstützt wurden die Einsatzkräfte vom Löschzug Gefahrgut und der Technischen Einsatzleitung aus Rendsburg.
KN