Freiwillige Seenotretter wie Wolfgang Apitz, Gerrit Quast und Thomas Natzschka (v.l.) müssen regelmäßig auf der „Eckernförde“ trainieren, um für den Ernstfall gewappnet zu sein.
SOS auf See: Immer dann sind sie da, die Profis und Freiwilligen der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Am Sonntag, 31. Juli, ist an der Küste Tag der Seenotretter. Auch in Eckernförde. Einsatzbereit ist dieses 14-köpfige Team rund um die Uhr 365 Tage im Jahr.
Eckernförde.Donnerstagnachmittag. Eine Kontrollfahrt ist dran für Bootsführer Wolfgang Apitz und Rettungsmann Thomas Natzschka. Die „Eckernförde“, 9,50 Meter langes Rettungsboot, liegt neben der Fußgängerbrücke im Hafen. Kaum sind die beiden an Bord, ist ein Zaungast auf dem Steg. „Ich zahle jeden Monat Beitrag für euch“, ruft er herüber. „Kann ich mich zum Mitfahren anmelden?“ Apitz klärt auf, dass dies „kein Ausflugsboot ist“, aber Gäste am Sonntag von 10 bis 17 Uhr „ausnahmsweise mit dürfen, wenn die Lage es zulässt“. Der Mann bedankt sich und will da sein.
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