So sah das Türmchen vorher aus: Knapp 120 Jahre lang war der Bau auf dem Dach der Villa Wind und Wetter ausgesetzt.

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Die Villa Hoheneck hat ihre Turmspitze zurück: Die Schreinerei kutschierte das sanierte Türmchen per Schwerlasttransport zurück nach Altenholz.

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30 Meter hoch ist der Kran, der die eine Tonne schwere Turmspitze auf das Dach der Villa bugsieren soll.

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Die hellen Holzteile sind von der Zimmerei ersetzt worden, die dunklen Balken stammen noch aus dem Originalturm. Ersetzt werden mussten vor allem die Balken auf der „Wetterseite“, also dort, wo meist der Regen gegen das Türmchen wehte.

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Eine Tonne wiegt die Turmspitze, die am Freitag wieder auf das Dach der Villa gehievt wurde. Als sie abgenommen wurde, wog die Spitze inklusive Verkleidung das doppelte. Die Schieferplatten werden erst vor Ort montiert.

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Zuerst wird der Turm aufgerichtet und von dem Gestell, auf dem er steht, losgeschraubt.

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Der 30-Meter-Kran steht bereit, um das Türmchen zu heben.

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Wenig Platz und viel böiger Wind erschwerten die Arbeiten. Die Spitze musste zwischen den Gebäuden durchbugsiert werden.

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Oben auf dem Dach pfeift der Wind, als die Turmspitze einschwebt.

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Millimeterarbeit: Sechs Mitarbeiter packen an, um die gut eine Tonne schwere Turmspitze an den richtigen Platz zu bugsieren.

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