Zwei Spiele für einen Sieg! Der FC Kilia Kiel arbeitet am Traum vom Regionalliga-Aufstieg. Den könnte der Oberliga-Meister mit einem Heimsieg am Mittwoch um 19.30 Uhr gegen den OSC Bremerhaven perfekt machen, weil sich der OSC und der Eimsbütteler TV im ersten Spiel der Dreierrunde 1:1 trennten.

Der erste Saisonklassiker bei den deutschen Galoppern ging am Pfingstmontag mit dem 38. Mehl-Mülhens-Rennen auf der Galopprennbahn in Köln über die Bühne.

Die neue Sporthalle des Schulverbandes Probstei wächst in rasantem Tempo. Der Kostenrahmen von 15,5 Millionen Euro wird leicht überschritten. Zum Schuljahr 2024/25 wird die Halle fertig.

260 Kitaplätze fehlen in Rendsburg – im Vergleich zur angestrebten Quote der Stadt. Es sollen zwar neue Plätze entstehen, doch das wird noch nicht reichen. Kreiselternsprecher Michael Laier sieht die Ursache für fehlende Kitaplätze vor allem beim Land.

Viele Jahre war es ein zentraler Anlaufpunkt in Steinwurfweite der Waldorfschule. Doch 2022 schloss das Café Knuust an der Hofholzallee seine Türen. Am Dienstag, 30. Mai, wird es unter dem Namen „Die kleine Schneckerei“ wiedereröffnet. Das Betreiberpaar ist in der Kieler Gastroszene wohlbekannt.

Energiekrise, Krieg, Naturkatastrophen: Zahlreiche Menschen fürchten sich vor einem möglichen Krisenfall wie einem Blackout. Denn solch ein Szenario hätte massive Folgen. Deshalb trifft die Stadt Kaltenkirchen jetzt schon vorbereitende Maßnahmen.

Bei großen und kleineren Bauprojekten in Kiel berät der Beirat für Stadtgestaltung die Stadt. Die Entscheidungen des Gremiums haben Einfluss auf das Stadtbild. Informationen zu den Tagesordnungen der Sitzungen stellt die Stadt nicht bereit – obwohl die Sitzungen öffentlich sind. Warum?

Die steigende Zahl von Anträgen trifft auf ein zähes Genehmigungsverfahren und marode Infrastruktur: Deutschland hat ein Riesenproblem mit Schwerlasttransporten. Der Energiewende droht ein weiterer Bremsklotz. Die Politik handelt richtig – aber viel zu spät, meint Wirtschaftsredakteur Ulrich Metschies.

Marode Brücken, zahllose Baustellen, rückständige Bürokratie: Die zähe Genehmigung von Schwertransporten wird zum Bremsklotz für den Bau dringend benötigter Windräder. Anträge stecken teilweise über Monate im Behördendickicht fest. Das trifft vor allem den windreichen Norden.

Rund 20 000 Schwerlasttransporte sind in Schleswig-Holstein bis 2030 erforderlich, um den Bau dringend benötigter Windanlagen zu ermöglichen. Doch die Genehmigung dieser Transporte gestaltet sich zäh. Auch wenn es darum geht, nachts ein Tor zur Autobahn zu öffnen.