Regenrückhaltebecken als wichtiger Hochwasserschutz
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Baugebiet an der Hauptstraße in Schinkel: Zuerst wird das große Regenrückhaltebecken ausgeschachtet. Durch das Areal fließt eine Au, der Vorfluter. Das Becken sorgt später dafür, dass der kleine Bach nicht überläuft bei Starkregen und womöglich die Wohnhäuser flutet. Die Au selbst wird ein Stück verlegt.
© Quelle: Cornelia D. Mueller
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Regenrückhaltebecken in der Nähe von Fischerstraße und Ziegelei: Hier sah es bis vor einiger Zeit eher wie im Biotop aus. Gettorf hat des wieder frei räumen lassen. Im Amt gab es Anrufe besorgter Anwohner, die Naturfrevel vermuteten.
© Quelle: Cornelia D. Mueller
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2019: Das Regenrückhaltebecken am Klausbrook in Kiel wird das erste Mal entschlammt.
© Quelle: KARINA DREYER
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Stadt Kaltenkirchen: Hier wird ein Regenrückhaltebecken am Wiesendamm sogar um eine Polderfläche erweitert, um für Unwetter besser gewappnet zu sein.
© Quelle: Stadt Kaltenkirchen