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Dörpsmobil Schwedeneck und Gettorf

So kann man Auto fahren und trotzdem sparen

Hubert Ovenhausen, Vorsitzender des Dörpsmobil-Vereins Gettorf, rechnet vor, dass das Dörpsmobil als Zweitwagen in Sachen Kostensenkung nicht zu übertreffen ist.

Hubert Ovenhausen, Vorsitzender des Dörpsmobil-Vereins Gettorf, rechnet vor, dass das Dörpsmobil als Zweitwagen in Sachen Kostensenkung nicht zu übertreffen ist.

© Quelle: Cornelia D. Mueller

Dörpsmobile können eine echte Kostenbremse sein, wenn die Familie dafür den Zweitwagen abschafft. Das E-Mobil-Sharing im Verein macht aber trotz der extremen Spritpreise noch nicht Furore. Warum nicht?

Cornelia Müller

 

Gettorf. Die hohen Spritpreise sind zum Haare raufen. Aber warum jammern, statt zu handeln? „Auf den Zweitwagen könnten viele Paare und Familien verzichten, wenn sie aufs Dörpsmobil umsatteln“, sagt Hubert Ovenhausen, Vorsitzender des Dörpsmobil-Vereins Gettorf. „Das E-Car-Sharing im Verein ermöglicht Mobilität und spart enorm – CO2 und Geld.“

Mehr Aktualität denn je haben die Berechnungen der Dörpsmobilvereine wie in Gettorf und Schwedeneck durch die aktuelle Ölpreisentwicklung, die sich auf Benzin- und Dieselpreise an der Tankstelle auswirkt. Trotzdem scheint das nur zu wenigen, die genau kalkulieren, durchzudringen.

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