Interview mit Ralf-Ulrich Wanderer
Ihre Kurse lagen sieben Monate brach. Volkshochschulen hatten es in der Pandemie extrem schwer. Ralf-Ulrich Wanderer, Chef der VHS Eckernförde, und sein Team retteten den Verein auch finanziell.
Eckernförde. Corona hat den Volkshochschulen übel mitgespielt. Insgesamt sieben Monate waren sie geschlossen. Und sie durften auch erst lange nach der Gastronomie wieder öffnen. Bis heute gibt es Einschränkungen im Unterricht. In Eckernförde hat die VHS die Lockdowns und alles, was dazu gehört, mit Biss überstanden. Hier ist sie ein Verein mit ehrenamtlicher Leitung. Chef Ralf-Ulrich Wanderer erzählt, wie das kleine Team das gemeistert hat.
Herr Wanderer, Sie sind seit 2016 Leiter der Volkshochschule Eckernförde. Die ist nicht gerade klein. Trotzdem ist sie ein Verein. Was unterscheidet sie von einer kommunalen VHS?