Welche Naturfilme werden siegen?
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Das war vor der Green-Screen-Preisverleihung 2017: Die Pokale für die Filmpreisträger sind aus feinem Strandsand und einzigartig.
© Quelle: Frank Peter
Eckernförde. Knapp 500 Zuschauer werden der großen Preisverleihung in der Stadthalle in Kürze entgegenfiebern. Vor allem die Filmemacher sind höchst gespannt, welcher der begeisternden und oder aufrüttelnden 100 gezeigten Naturfilme einen der international begehrten Sandpokale "made in Eckernförde" bekommen. Das alles ist live im Netz zu sehen.
Auch die Kieler Nachrichten stiften einen der 16 Preise
16 Preiskategorien gibt es. Der Preis für den besten Film ist mit 5000 Euro dotiert und wird durch die Stadt Eckernförde verliehen. Auch die Kieler Nachrichten stiften einen Preis, und zwar für die beste Story. Er ist mit 1000 Euro dotiert. Am Sonntag werden im Carls auf der Carlshöhe in Eckernförde auch noch die Jugendfilmpreise vergeben.
Der Umweltminister spricht zu Künstlern und Publikum
Eckernfördes Bürgermeister Jörg Sibbel (parteilos) wird ebenso wie Schleswig-Holsteins neuer Umweltminister Jan Philipp Albrecht (Grüne) zu Künstlern und Publikum sprechen. Die Moderation hat Festivalintendant Dirk Steffens, selbst Naturfilmer und TV-Moderator ("Terra X"). Nach der mehrstündigen Preisgala wird im Stadthallenrestaurant gefeiert.
Green Screen Eckernförde bricht erneut europäische Rekorde
Insgesamt wurde 300 Filme aus 70 Ländern eingereicht. Ein Drittel wurde oder wird noch am Sonntag gezeigt. 200 Filmschaffende hatten sich zum Filmfest diesmal angemeldet, erneut ein Rekord. Green Screen ist inzwischen das größte Naturfilmfestival in Europa.