Wie der Leuchtturm Eckernförde die ganze Welt vernetzt
Auf die Kennung, die Nummer und die QSL-Karte kommt es an. "Der Name und das Persönliche stehen im Hintergrund", sagt Reiner Schloßer vom Ortsverband MØ1 im Deutschen Amateur-Radio-Club. Gerade hat die Challenge am Standort DLØEO/LGT – Leuchtturm Eckernförde (hinten) - begonnen.
Sie hauen in die Tasten, dass es nur so piept. Sie lesen Töne wie eine Sprache. Funkamateure aus Eckernförde sind ohne Internet global vernetzt. Und sie leisten nebenbei Dienste für die Seefahrt.
Eckernförde.Es piept in ratternder Folge. Dann dringen undeutliche Wortfetzen auf Englisch durch. Im Rauschen der Radiowellen gehen sie für die Ohren Ungeübter unter. Kein Problem für Reiner Schloßer und Jürgen Witt: Sie wissen genau, was abgeht. Wer was in den Äther sagt – und sei es auf den Jungferninseln, in Taiwan oder Chile. Kommen die Signale von einen Leuchtturm oder Feuerschiff, ist ihr Glück heute perfekt. Danach suchen sie heute im Äther.
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