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Hauptausschuss des Amtes

Wohnungen für Flüchtlinge: Deshalb bleibt die Lage in Bordesholm angespannt

Die Polizei, die in einem Flügel des Rathauses in Bordesholm zu finden ist, braucht nach der Erweiterung von Zentralstation zu Revier mehr Platz. Sie könnte in den ersten Stock diesen erhalten. In den neuen Etagen zwei und drei könnten Wohnungen, auch für Flüchtlinge, und Büros entstehen.

Die Polizei, die in einem Flügel des Rathauses in Bordesholm zu finden ist, braucht nach der Erweiterung von Zentralstation zu Revier mehr Platz. Sie könnte in den ersten Stock diesen erhalten. In den neuen Etagen zwei und drei könnten Wohnungen, auch für Flüchtlinge, und Büros entstehen.

© Quelle: Frank Scheer (Archiv)

Der Wohnungsmarkt in Bordesholm ist weiter durch die Flüchtlingskrise angespannt. 102 Wohnungen hat das Amt für die Unterbringung von Geflüchteten oder Asylsuchenden angemietet – mit der Schaffung von eigenen Unterkünften kommt die Verwaltung nicht so richtig voran. Die Gründe.

Frank Scheer
 

Bordesholm. Das Amt Bordesholm schafft es momentan nicht, den durch die Flüchtlingskrise angespannten Wohnungsmarkt zu entlasten. 102 Wohneinheiten hat die Verwaltung in der Region angemietet, um 472 Menschen aus anderen Ländern unterzubringen. Konkrete Pläne für die Aufstockung des Rathauses und neue Wohnungen auf dem Gelände der Tafel im Lüttparten werden im Herbst konkret vorgestellt. Das Amt will außerdem eine Stelle für die Flüchtlingsberatung in Bordesholm schaffen – extern bei der Diakonie Altholstein.

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