Ärger bei Ausbau des Glasfasernetzes? Kreis Segeberg will hart reagieren
Vor allem große Anbieter haben Glasfasernetze im Kreis Segeberg verlegt: Wie die Stadtwerke Norderstedt, Barmstedt und Neumünster, die Deutsche Telekom, die Deutsche Glasfaser und der öffentlich-rechtliche Wege-Zweckverband. Die letzten knapp 2000 Häuser lässt nun der Kreis Segeberg erschließen.
Letzte Lücken bei der Internetversorgung schließt der Kreis Segeberg von 2023 bis 2025. Doch unter Kreispolitikern mit schlechten Erfahrungen beim eigenen Hausanschluss gibt es Sorge, Baufirmen würden schlampig arbeiten. Der Kreis will hart reagieren – und schaut schon auf den weiteren Ausbau.
Kreis Segeberg.Mit Grausen denkt der SPD-Kreistagsabgeordnete Martin Ahrens an die vergangenen Monate zurück. Mit monatelangem Vorlauf habe er bei einem Unternehmen für sein neues Haus in Kisdorf einen Glasfaseranschluss bestellt – der erst zugesichert, dann aber nicht erstellt worden sei. Das dürfe dem Kreis bei seinem Breitbandprojekt nicht auch passieren, warnte er im Kreiswirtschaftsausschuss.
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