Mit aktuell fast 480 Neugeborenen steht die Geburtenstation der Paracelsus Klinik im Henstedt-Ulzburger Ortsteil Rhen in diesem Jahr bislang sehr gut da. Werdende Eltern müssen sich allerdings wegen der Covid-19-Pandemie einschränken. Väter dürfen in der Klinik nicht übernachten.
Henstedt-Ulzburg.„Der Juli war mit 97 Geburten der stärkste Monat seit mindestens fünf Jahren“, sagt die leitende Hebamme Tania Mielke. Man sei zuversichtlich die Zahl von 2019 mit 720 Entbindungen zu schaffen, meint auch Dr. Simon Bühler, Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe in der Klinik an der Wilstedter Straße, und gibt sich zuversichtlich. Ende des Jahres komme eine neue Kreißsaaloberärztin ins Team, in der Henstedt-Ulzburger Klinik werden Medizin auf höchstem Standard geboten, betont Bühler. Die gute Stimmung in der Belegschaft würde auch den Patienten zugutekommen, ist der Chefarzt sich sicher. Dass das Henstedt-Ulzburger Krankenhaus inzwischen wieder ein beliebter Geburtsort sei, würden die Anmeldetage zeigen. „Im Juni, Juli und August waren alle Termine belegt, sodass wir zusätzliche Anmeldetage eingerichtet haben“, freut Hebamme Mielke sich. Sie und 15 weitere Hebammen stehen den künftigen Müttern und Väter zur Seite.
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