Die Kaltenkirchener Stadtvertretung hat seit der Kommunalwahl 2018 ein völlig neues Gesicht erhalten, denn es gab seither viele Personalwechsel, wie auch jüngst wieder. Mit Folgen. So verlor die Linke ihren Fraktionsstatus, während die CDU nun in allen Ausschüssen ein Sitz mehr hat. Und es kehrte ein sozialdemokratisches Urgestein zurück.
Kaltenkirchen. In der Kaltenkirchener Stadtvertretung hat es große personelle Veränderungen gegeben, die auch Auswirkungen auf die Zusammensetzung der Ausschüsse haben. Weil die Linke ihren Fraktionsstatus verlor, steht der CDU nun in jedem der neunköpfigen Ausschüsse ein vierter Platz zu. Zudem kann die SPD durch den Rücktritt ihres ehemaligen und zuletzt fraktionslosen Mandatsträgers Raimund Neumann wieder acht Stadtvertreter stellen.
Nach der Kommunalwahl im Frühjahr 2018 gehörten der CDU-Fraktion elf Männer und Frauen an, der SPD acht, der Wählergemeinschaft Pro Kaki sieben, der FDP fünf, der Linken sowie der AfD je zwei. Somit bestand das Gremium aus 35 Personen. Zurzeit sind es nur 34.