Holger Diehr (links), Noch-Bürgermeister in Fockbek, holte sich bei CDU-Gemeindevertreter Waldemar Bianga einen Kaffee ab. Bianga hatte Diehr eine Wohnung im Norderkamp gezeigt. Diehr möchte Bürgermeister in Henstedt-Ulzburg werden und sucht eine Bleibe.
Holger Diehr, designierte Bürgermeisterkandidat der Fraktionen CDU, WHU, BFB und FDP in Henstedt-Ulzburg, hat sich am Tag vor Heiligabend eine Wohnung in Henstedt-Ulzburg angesehen und am Rande der Besichtigung über seinen Antrieb gesprochen, warum er in der Gemeinde Bürgermeister werden will.
Henstedt-Ulzburg."Ich habe da Bock drauf", meint Holger Diehr. Der Bürgermeister von Fockbek bei Rendsburg, der zum Jahreswechsel sein Amt abgibt, will neuer Rathauschef in Henstedt-Ulzburg werden und Amtsinhaber Stefan Bauer (parteilos) ablösen. Obwohl er finanziell gut dastehe ("Ab Januar bin ich Pensionär") suche er eine weitere Herausforderung. Am Freitag, 3. Januar, entscheiden die Mitglieder der vier Parteien und Wählergemeinschaften CDU, FDP, WHU und BFB, ob sie gemeinsam den Kandidaten Diehr ins Rennen schicken. Fast zeitgleich finden die vier Mitgliederversammlungen im Bürgerhaus der Gemeinde statt. Holger Diehr ist gespannt, wie die Abstimmungen ausgehen. In allen Veranstaltungen wird er sich den Mitgliedern vorstellen und gerne Fragen beantworten. "Ich will hier acht Jahre lang Gas geben", sagt Diehr selbstbewusst.
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