Lennard Koth (re.) und der SV Todesfelde spielen auch in der Saison 2021 / 22 in der Oberliga Schleswig-Holstein. Die Elf darf aber auf attraktive Landespokalspiele im Juni hoffen.
Es bleiben Fragen zur Aufstiegsregelung, aber der SV Todesfelde verzichtet auf den Gang vor das Sportgericht und spielt weiterhin in der Fußball-Oberliga. Lässt es die Corona-Verordnung zu, wird der Landespokal Mitte Juni fortgesetzt - mit Todesfelder Beteiligung.
Todesfelde.Die Frist war knapp bemessen, aber der Fußball-Nordverband hat geantwortet. Der Allianz der Vereine, die scharf kritisiert hatte, dass in Sachen Aufstieg in die Regionalliga über die Köpfe der Oberliga-Klubs hinweg Fakten geschaffen worden wären, wurde eine längere Abhandlung zugestellt. "Darin wird umfassend auf unseren Fragenkatalog eingegangen. Die meisten Argumente, warum im Gegensatz zur ebenfalls abgebrochenen Saison 2019/20 kein Oberligist aufsteigen darf, beziehen sich auf die Rechts- und Spielordnung", erklärt SV Todesfeldes Vorsitzender Holger Böhm, dessen Verein sich dem 1. FC Germania Egestorf/Langreder, SV Ramlingen/Ehlershausen, Heeslinger SC, VfL Oldenburg (alle Niedersachsen) sowie dem SV Brinkum (Bremen) angeschlossen hatte.
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