Die Vereinigte VR Bank, ein Zusammenschluss zwischen der Föhr-Amrumer Bank und der Kaltenkirchener Bank, kann auf ein erfolgreiches 2021 zurückblicken, ihr erstes volles gemeinschaftliches Geschäftsjahr nach der Verschmelzung. Das spiegelt sich auch in der Ausschüttung einer Dividende nieder, die für die rund 5000 Mitglieder bei jeweils zwei Prozent liegt. Und das Geldinstitut möchte in diesem Jahr noch eine Raiffeisenbank übernehmen.
Kaltenkirchen. „Unsere Bank wächst in allen Bereichen. Trotz der Corona-Pandemie sind wir mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr sehr zufrieden“, sagt Vorstand Sven Peters von der Vereinigten VR Bank. Sie entstand 2020 aus der Verschmelzung der Föhr-Amrumer mit der Kaltenkirchener Bank. 2021 konnte die Bilanzsumme um 22 auf 492 Millionen Euro gesteigert werden. Und es wird eine Dividende von zwei Prozent gezahlt.
Besonders wichtig ist Peters, als Marktvorstand des neuen Institutes verantwortlich für den Geschäftsbereich der Kaltenkirchener Bank, aber die Zuverlässigkeit: „Wir habe alle unsere Versprechungen zur Fusion gehalten, deshalb ist sie auch eine Erfolgsgeschichte.“ So seien zum Beispiel an den jeweiligen Standorten sowohl alle Arbeitsplätze als auch die Kreditabteilungen erhalten geblieben.