Verfolgte Juden bekommen Namen zurück
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Die letzten fünf von insgesamt 13 "Stolpersteinen" wurden vor dem Gelände der 1962 abgerissenen alten Synagoge verbaut. Initiator Axel Winkler (hinten) freute sich besonders, junge Menschen für die Aktion gewonnen zu haben. Fachliche Unterstützung beim Verlegen aller Steine leistete Magnus Grell von der Firma Specht.
© Quelle: Thorsten Beck