Waldumbau: Segeberger Forst wird fit gemacht für den Klimawandel
Waldumbau in Segeberger Forst. In Daldorf werden 16.000 junge Bäume, vor allem Laubbäume, gepflanzt. Annette Kreidler vom Sponsor Fürst Bismarck Quelle packt mit an.
Trockenheit und Stürme machen vor allem den Fichten im Segeberger Forst zu schaffen. In Daldorf werden derzeit 16.000 junge Bäume, vor allem Laubbäume, gepflanzt: Buchen, Eichen, Linden, aber auch neue Nadelbäume. Durch den Waldumbau soll der Forst für den Klimawandel gestärkt werden.
Daldorf.Der Boden in Schleswig-Holstein ist zwar relativ feucht, aber der Klimawandel macht sich auch hier bemerkbar. Besonders die Fichten leiden in Trockenperioden. Auch im Segeberger Forst. „Man kann den Fichten beim Vertrocknen zusehen“, sagt Thomas Jacobi, Leiter der Daldorfer Försterei. Deshalb arbeitet er bereits seit mehreren Jahren am Umbau des Nadelwaldes zu einem Mischwald. Mit der Unterstützung des Mineralwasserunternehmens Fürst Bismarck Quelle werden nun 16.000 junge Bäume im Segeberger Forst in Daldorf gepflanzt.
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