Klar, der Wolf bei Rotkäppchen ist böse. Er frisst nicht nur die Großmutter, sondern zum Schluss auch noch das Rotkäppchen. Doch am Ende wird alles gut. So auch bei der traditionellen Weihnachtsmärchen-Vorstellung des Kleinen Burgtheaters in Henstedt-Ulzburg. Und dort zeigte sich der „böse Wolf“ in der Pause von einer ganz anderen Seite.
Henstedt-Ulzburg.Auf das traditionelle Weihnachtsmärchen im Forum des Alstergymnasiums des 2008 gegründeten Kleinen Burgtheaters warten immer viele Kinder. Nachdem im vergangenen Jahr aufgrund der Pandemie nur unter verstärkten Hygienebestimmungen und mit einer verringerten Zuschauerzahl gespielt werden konnte, waren in diesem Jahr keine strengen Regeln vorgesehen. Die mit Herzblut agierende Laienspielabteilung des Sportvereins Henstedt-Ulzburg (SVHU) setzte den Märchenklassiker „Rotkäppchen“ frei nach den Gebrüdern Grimm in einer eigenen Fassung in Szene. Leiter der Vorstellung sind Chrischan Dauer, der den Wolf temperamentvoll und lustig spielte, und Robin Günther. Die Regie lag in den Händen von Ralf Egenolf mit Bianca Hündorf.
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