Endlich wieder waschen, legen föhnen: Friseursalons dürfen ab 4. Mai wieder Kunden empfangen. Barbara Schlüter, Friseurmeisterin aus Kaltenkirchen, kann es kaum erwarten. Sie steht mit angemessenen Hygienemaßnahmen gegen Corona in den Startlöchern.
Kaltenkirchen.Es ist nur ein kleiner Salon, den Barabara Schlüter führt. Sie arbeitet dort zusammen mit einer Auszubildenden. Beide freuen sich sehr, bald wieder arbeiten zu können. "Zuerst fand ich die Maßnahmen etwas übertrieben, aber dann haben mich die Nachrichten eines Besseren belehrt", sagt die Friseurmeisterin. "Ich kann die Angst, sich anzustecken, verstehen." Doch bei ihr sei Hygiene schon immer großgeschrieben worden. "Auch ein gewisser Abstand zu den Kunden war mir schon immer wichtig, das erkläre ich auch meinen Auszubildenden. Man muss den Kunden nicht so nah kommen."
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