Wohnungsnot, Sucht oder Schulden: Bedarf an Beratung steigt
Bürgermeister Hanno Krause (2. von links) und Bürgervorsteher Hans-Jürgen Scheiwe (rechts) gratulierten den Mitarbeitenden im Haus der Sozialen Dienste, Norbert Penning, Judith Maiwald, Britta Clausen und Susanne Kelting-Rickert (von links).
Ob Schulden, Sucht, Gewalt gegen Frauen, Familienprobleme, psychische Erkrankung oder Wohnungsnot: Die Menschen benötigen in vielen Bereichen professionelle Beratung. Und der Bedarf steigt. Das sagen jedenfalls die Einrichtungen, die seit zehn Jahren gemeinsam im Haus der Sozialen Beratung in Kaltenkirchen unter einem Dach sitzen.
Kaltenkirchen.Seit zehn Jahren gibt es im Flottkamp das Haus der Sozialen Beratung. Und das sei in seiner Art einzigartig im Kreis Segeberg, sagt Bürgermeister Hanno Krause. Denn dort sitzen mehr als 20 soziale Einrichtungen unter einem Dach zusammen – unter anderem die Suchtberatung, Schuldner- und Insolvenzberatung, Frauenfachberatung, Wohnungsnotlagenberatung, die Eingliederungshilfe, der Deutsche Mieterbund, Pro Famila, Frau & Beruf oder der Ämterlotsen.
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