„Es war richtig heftig"

„Bares für Rares“-Händler David Suppes berichtet von Morddrohung

„Bares für Rares“-Händler David Suppes.

„Bares für Rares“-Händler David Suppes.

David Suppes ist einer der Antiquitätenhändler der TV-Show „Bares für Rares“. Auf Instagram hat er nun von seiner „unschönsten Erfahrung mit einem Fan“ berichtet. Auf dem offiziellen Instagram Account des ZDF-Erfolgsformates berichtet er, wie er von einem Mann bedroht worden ist. Überschrift des Videos: „David bekommt Morddrohung“.

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Das Video beginnt mit Suppes Worten: „Es gab mal einen Herren, dessen Freundin mir bei Instagram gefolgt hat. Ich weiß nicht, was der gedacht hat, was da irgendwie passiert ist. Ich wusste gar nicht, dass die mein Follower ist.“

Daraus habe sich ein Eifersuchtsdrama entwickelt, wie ein großer Schriftzug über dem Video besagt. Suppes habe von dem eifersüchtigen Partner schließlich „richtige Hassnachrichten bekommen“, die immer schlimmer und „so richtig heftig“ wurden. „Das ging dann wirklich so, sage ich mal fast Richtung Morddrohungen.“

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Reaktionen der Follower

Und wie hat der Kunst- und Antiquitätenhändler darauf reagiert? Suppes, dem auf Instagram fast 11.000 Menschen folgen, hat die Nachrichten schlichtweg ignoriert: „Ich habe einfach nicht geantwortet und nichts gemacht.“ In den Kommentaren fragt er seine Followerinnen und Follower: „Hättet ihr anders reagiert oder auch ignoriert?“

Von den Fans erhält Suppes Zuspruch. „Eindeutig ignoriert“, schreibt jemand, eine andere Nutzerin: „Du hast alles richtig gemacht. Die sollen ihre Beziehung mal schön überdenken.“ Ein weiterer Kommentar lautet: „Meistens beruhigt es sich von alleine, wenn man demjenigen keine Plattform bietet. Bekanntlich kann sich einer alleine nicht streiten.“

Auch „Bares für Rares“-Kollege Julian Schmitz Avila scheint Suppes zu unterstützen. Was sein Kommentar „Da sind wir wieder bei meiner Nachricht“ bedeutet, wissen nur die beiden.

Was wäre „Bares für Rares“ im ZDF ohne Horst Lichter? Die aktuelle Sendung zeigte: Wenn die starken Verkaufsangebote und Händlertypen wie Lucki und Waldi fehlen, dann ist es der „Hochst“, der es rausreißt.

Alle Infos zur Trödelshow mit Horst Lichter

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Über „Bares für Rares“

2013 flimmerte „Bares für Rares“ erstmals über die TV-Bildschirme. Anfangs gab es nur sonntags eine Sendung, mittlerweile läuft die Trödelshow mit Horst Lichter bis auf wenige Ausnahmen im Jahr wochentäglich im Free-TV. Damit zählt das Format unbestreitbar zu den erfolgreichsten Sendungen im deutschen Fernsehen, pro Woche schalten etwa drei Millionen Menschen ein.

RND/vkoe

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