“Großstadtrevier”: Das waren die letzten Worte von Jan Fedder als Dirk Matthies
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Sein letzter Auftritt in der Folge "Großstadtrevier: Schlüsselmomente": Dirk Matthies (Jan Fedder) ermittelt gegen den Jachtbesitzer Urs Jäggi.
© Quelle: ARD/Thorsten Jander
Bei seinen Fans und Wegbegleitern sitzt die Trauer über den Tod Jan Fedders im vergangenen Dezember noch immer tief. Am Montagabend strahlte das Erste den letzten Einsatz des Kultpolizisten Dirk Matthies im “Großstadtrevier” aus. In der Episode jagte Fedder alias Matthies einen Drogenschmuggler.
Auch wenn Fedder am Monatg zum letzten Mal in der Vorabendserie “Großstadtrevier” zu sehen war – der finale Abschied von dem Kultnorddeutschen soll erst einige Episoden später erfolgen. Denn die Schauspieler kamen nach seinem Tod nochmals für einen Extradreh zusammen – und das, obwohl die 33. Staffel der Serie bereits abgedreht war. Diese Abschiedsfolge soll nach ARD-Sprecher Bernd Möllmann am 4. Mai im Fernsehen ausgestrahlt werden. “Das wird eine ganz besondere Folge, und die wird auch länger als die anderen”, berichtet Möllmann gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).
Jan Fedder: Das waren seine letzten Worte im “Großstadtrevier”
Souverän, jedoch sichtlich geschwächt von seiner schweren Krankheit ging Jan Fedder als Dirk Matthies ein letztes Mal auf Verbrecherjagd – nicht ohne den Fall souverän und mit lockeren Sprüchen zu kommentieren. “Herr Jäggi schickt seine Marionetten immer erst dann los, wenn die Luft absolut rein ist” – mit dieser Analyse entlarvt Dirk Matthies den Bösewicht der Folge.
“Mein Name ist Dirk Matthies, ich soll hier ab heute Dienst machen” – mit diesen Worten trat Jan Fedder als Dirk Matthies 1992 seinen Dienst im “Großstadtrevier” auf dem Hamburger Kiez an.
Mit den Worten “Und dann hatte er Sie in der Hand” sollte Fedder den letzten Kriminalfall in seiner Paraderolle aufklären – und sich von seinem Dienst auf der Wache abmelden.