Jetzt werden sie „Werbewichtel“: Joko und Klaas verlieren gegen Pro Sieben
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Klaas Heufer-Umlauf, Joko Winterscheidt und Moderator Steven Gätjen (v.l.).
© Quelle: ProSieben/ProSieben/Jens Hartman
Zum 30. Mal traten Joko Winterscheidt (43) und Klaas Heufer-Umlauf (38) am Dienstagabend bei „Joko & Klaas gegen Pro Sieben“ gegen ihren Haussender an – mit dem schlechteren Ausgang für die Entertainer. 14 Siege stehen damit nach der Jubiläumsausgabe 16 Niederlagen gegenüber – und jetzt kommt erneut eine fiese Aufgabe auf Joko und Klaas zu.
Wie immer mussten sich die Moderatoren in sechs Spielen Vorteile für das Finale der Show sichern – etwa beim Einordnen zeitlicher Ereignisse oder als „Low Budget Stuntmen“ beim Springen aus einem fahrenden Auto. Auch prominente Gäste waren wieder dabei: Im Duell mit Entertainer Riccardo Simonetti und Influencerin Caro Daur galt es, populäre App-Symbole zu malen, der Partner oder die Partnerin musste die dann erkennen. Der Sieg ging klar an die Herausforderer der beiden Moderatoren.
Niederlagen in den Promiduellen
Andere Konkurrenten, selbes Ergebnis beim Spiel gegen Sänger Alexander Klaws und Ex-Fußballer Roman Weidenfeller: Die Teams versteckten jeweils eine lebensgroße Puppe im Studio, die die Gegner möglichst schnell finden mussten – auch hier am Ende mit dem schlechteren Ausgang für Joko und Klaas.
Ins Finale ging es schließlich mit nur zwei von sechs möglichen Vorteilen – zuvor erklärte Moderator Gätjen aber noch, was Joko und Klaas im Falle einer Niederlage drohte: Eine Woche lang müssten die Entertainer als „Werbewichtel“ verkleidet jeden einzelnen Werbeblock auf Pro Sieben an- und abmoderieren.
Zehn über ein Fließband laufende Aufgaben zu lösen, bevor sie eine Lichtschranke passieren, war dann eine zu große Hürde für Joko und Klaas. „Das war hart mit nur zwei Vorteilen“, räumte Moderator Steven Gätjen ein. Die 16. Niederlage gegen Pro Sieben war perfekt – und ab Mittwoch um 7 Uhr gibt es Joko und Klaas jetzt als „Werbewichtel“ zu sehen.
Konzert aus dem Bunker in Charkiw
Zum Staffelauftakt in der vergangenen Woche war es besser gelaufen, Joko und Klaas hatten 15 Minuten Sendezeit gewonnen und die genutzt, um einen Auftritt einer ukrainischen Band aus einem Bunker in Charkiw zu zeigen. Die Musiker von Selo i Ludy spielten drei Songs, darunter eine Interpretation von Rammsteins „Du Hast“. Bandfrontmann Alex sprach zudem auf Englisch über den russischen Angriffskrieg und die Lebenssituation in dem Bunker in der ukrainischen Großstadt.
Joko und Klaas nutzen ihre erspielten Sendezeiten in dem Format immer wieder dafür, um aktuelle politische Themen in den Mittelpunkt zu rücken oder auf soziale Missstände aufmerksam zu machen.
RND/seb/dpa