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Netflix-Serie „Die Kaiserin“ wird in vielen Ländern gestreamt – auch „Barbaren II“ in Top 10

Sisi (Devrim Lingnau, rechts) und Franz (Philip Froissant) in einer Szene aus „Die Kaiserin“.

Sisi (Devrim Lingnau, rechts) und Franz (Philip Froissant) in einer Szene aus „Die Kaiserin“.

Berlin. Fast vier Wochen nach ihrer Veröffentlichung steht die deutsche Produktion „Die Kaiserin“ in den weltweiten Netflix-Top‑10 der nicht englisch­sprachigen Serien immer noch auf Platz vier. Gleich dahinter liegt die deutsche Serie „Barbaren“ (Staffel zwei), von der, nach ihrer Veröffentlichung am 21. Oktober, aber lediglich drei Tage in die Wochen­auswertung des Streaming­dienstes eingingen (17.10. bis 23.10.). „Barbaren II“ steht demnach derzeit in 38 Ländern in den Top 10 der Serien (Kategorie „TV“), „Die Kaiserin“ in 30 Ländern.

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In ihren ersten zwei Wochen hatte „Die Kaiserin“ auf Platz eins gestanden. Zusammen­gezählt wurde die Serie laut Netflix in 25 Tagen schon fast 150 Millionen Stunden gestreamt. Folgt man der Rechnung „Gesamtzahl der gestreamten Stunden geteilt durch die Laufzeit der Serie“, lief „Die Kaiserin“ innerhalb von 25 Tagen schon in ungefähr 26,3 Millionen Haushalten weltweit.

In dem Sechsteiler von Katharina Eyssen geht es um die öster­reichische Kaiserin Elisabeth. Die aus Bayern stammende Sisi (Devrim Lingnau) erlebt 1854 erste Monate am intriganten Wiener Hof ihres Mannes Franz (Philip Froissant). Gedreht wurde in Franken sowie im Studio Babelsberg in Potsdam.

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Die deutsche Historien-Fernsehserie „Barbaren“ (ebenfalls sechs Folgen (pro Staffel)) dreht sich um die germanischen Völker und deren Krieg mit dem römischen Imperium. Die Action- und Abenteuer­serie stammt von Arne Nolting, Jan Martin Scharf und Andreas Heckmann.

RND/dpa

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