Andreas Gabalier macht sich nichts aus Kritik

Ganz schön fesch: Aus Kritik macht sich der österreichische „Volksrock'n'Roller“ Andreas Gabalier nichts – meistens.

Ganz schön fesch: Aus Kritik macht sich der österreichische „Volksrock'n'Roller“ Andreas Gabalier nichts – meistens.

München. „Allen kann ich das in dieser großen Dimension sowieso nicht mehr Recht machen“, sagte er vor seinem Auftritt im Münchner Olympiastadion am Sonnabend. Auch sein zweites Konzert im Olympiastadion war ausverkauft. Bereits im vergangenen Jahr spielte der selbst ernannte „Volksrock'n'Roller“ dort vor gut 70.000 Fans.

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Natürlich gebe es Leute, die mit ihm nichts anfangen könnten und ihn das spüren ließen, sagte Gabalier. Bei manchen Kritiken denke er schon, das müsste vielleicht nicht sein. Aber er müsse es sich ja nicht anhören. Und: „Ich mache keine wissenschaftlichen Beiträge hier auf der Bühne.“ Mit seiner Musik stehe er für Tradition und Moderne. Er mache keinen „Musikantenstadl“. Es sei „eine ganz dicke, große, fette, internationale Show, die da aufgezogen wird. Von der Technik muss man sich da den Weltstars gegenüber nicht schämen“.

Von RND/dpa

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