22-Jähriger war sofort tot

Auf Rückreise von Mykonos: Mann gerät in Rotorblätter von Hubschrauber

Ein 22 Jahre alter Brite ist nach der Landung eines Privathubschraubers am Flughafen Athen in die Rotorblätter der Maschine geraten und ums Leben gekommen (Symbolbild).

Ein 22 Jahre alter Brite ist nach der Landung eines Privathubschraubers am Flughafen Athen in die Rotorblätter der Maschine geraten und ums Leben gekommen (Symbolbild).

Athen. Ein 22 Jahre alter Brite ist nach der Landung eines Privathubschraubers am Flughafen Athen in die Rotorblätter der Maschine geraten und ums Leben gekommen. Der junge Mann sei am Montagnachmittag auf der Rückreise von der Ferieninsel Mykonos gewesen.

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Nach der Landung seien er und die anderen drei Passagiere ausgestiegen und vom Bodenpersonal in sichere Entfernung gebracht worden, berichtete der Staatssender ERT am Dienstag. Überraschend soll der Mann dann doch wieder zum Hubschrauber gelaufen und in den Heckrotor geraten sein. Er sei sofort tot gewesen, hieß es.

Unglückshergang wird von Experten für Flugunfälle untersucht

Bei dem Unglück habe der Tourist sein Handy in der Hand gehabt und entweder telefonieren oder aber ein Selfie machen wollen, berichteten griechische Medien übereinstimmend. Nach dem Unglück waren am Dienstagvormittag zunächst der Pilot und zwei Techniker des Bodenpersonals vorläufig festgenommen worden. Sie kamen später aber wieder auf freien Fuß. Der Unglückshergang wird nun von Experten für Flugunfälle untersucht.

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Der junge Mann war den Berichten zufolge mit Freunden und wohl auch seinem Bruder in dem Hubschrauber unterwegs. Seine Eltern sollen in einer zweiten Maschine gefolgt sein. Die Gruppe habe sich auf dem Rückweg nach Großbritannien befunden. Sie hätte am Flughafen Athen in einen Privatjet umsteigen sollen. Der Hubschrauber der Eltern sei sofort umgeleitet worden, um nicht an der Unglücksstelle zu landen.

RND/dpa

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