Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen im Frankfurter Bahnhofsviertel - mehrere Festnahmen

Ein  Polizeibeamter sperrt den Bereich im Frankfurter Bahnhofsviertel ab (Archivbild).

Ein Polizeibeamter sperrt den Bereich im Frankfurter Bahnhofsviertel ab (Archivbild).

Frankfurt. Eine Auseinandersetzung zwischen zwei bislang unbekannten Gruppen im Frankfurter Bahnhofsviertel hat am Donnerstagabend einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst. Es wurden mehrere Menschen vorläufig festgenommen, wie die Polizei in der Nacht zu Freitag mitteilte.

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Zunächst hatte ein Polizeisprecher in der Nacht von einer Schießerei gesprochen. Zeugen hatten der Polizei zufolge Knallgeräusche gemeldet. Nach bisherigem Kenntnisstand gehe man aber nicht von der Verwendung einer scharfen Waffe aus, sondern von einer Schreckschusswaffe, sagte ein Sprecher am Freitagmorgen. Die Beteiligten hätten vermutlich zudem unter anderem Messer und Pfefferspray eingesetzt.

Bei der Auseinandersetzung, an der laut Polizei etwa 20 Menschen beteiligt waren, wurden den Angaben zufolge mehrere Personen verletzt. Es bestehe in keinem Fall Lebensgefahr, sagte der Polizeisprecher. Als die Einsatzkräfte am Tatort zwischen der Mosel- und der Taunusstraße ankamen, seien die meisten der mutmaßlich Beteiligten bereits verschwunden gewesen. Die Ermittlungen dauerten am Freitagmorgen an.

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RND/dpa

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