König Charles III. sitzt seit 100 Tagen auf dem Thron. Dabei verlief der Übergang besser als erwartet. Doch der 74-Jährige sieht sich mit vielen Herausforderungen konfrontiert.
London.„Obwohl es eine Zeit der Fröhlichkeit und der großen Freude für viele ist, kann Weihnachten hart für jene sein, die geliebte Menschen verloren haben“, diese Worte stammen aus der letzten Weihnachtsansprache von Königin Elizabeth II. im Jahr 2021. Damals sprach sie mit tiefer Anerkennung über ihren nur wenige Monate zuvor verstorbenen Ehemann Prinz Philip. Jetzt, ein Jahr später, wird ihr ältester Sohn, König Charles III., an ihrer Stelle die jährliche Rede halten. Dann wird Britinnen und Briten noch einmal schmerzlich bewusst werden, dass sie nun nicht mehr da ist, ihre einstige Monarchin, die Queen.