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Corona-Ausbruch nach Zirkusaufführungen an Freiburger Schule - 44 Fälle registriert

Insgesamt 44 Coronafälle wurden nach den Aufführungen registriert (Symbolbild).

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© Quelle: imago images/MiS

In einer Freiburger Schule werden Zirkusaufführungen durchgeführt. Wenig später werden zahlreiche Corona-Infektionen nachgewiesen. Insgesamt wurden bis Freitag 30 Schülerinnen und Schüler, eine Lehrkraft und 13 Folgefälle in Familien und bei Besuchern registriert.

 

Freiburg. Nach Zirkusaufführungen in der Freien Waldorfschule in Freiburgs Stadtteil St. Georgen ist es zu einem Corona-Ausbruch gekommen. Für einen großen Teil der Schüler gilt nun Fernlernunterricht. Bis Donnerstag wurden 44 Fälle registriert, darunter 30 Schülerinnen und Schüler, eine Lehrkraft und 13 Folgefälle in Familien und bei Besuchern, wie das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald am Freitag bestätigte. Bislang seien keine schweren Verläufe bekannt. Der Ausbruch wird auf mehrere Zirkusaufführungen zurückgeführt, die zwischen dem 8. und 10. Oktober in der Schule veranstaltet wurden.

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Nach Angaben der Behörde fanden die Veranstaltungen mit einem 3G-Konzept statt. Sie geht von einer Aerosolbildung während der Veranstaltungen aus. Insgesamt könnten 1500 Zuschauer betroffen sein. Nach Informationen der „Badischen Zeitung“ trugen Schüler auf der Bühne und einige Zuschauer keine Maske; der Schule zufolge hatten einige Zuschauer ein gesundheitliches Attest.

RND/dpa

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