Polizei ermittelt wegen Tierquälerei

Mann schlägt in Sachsen auf Hund ein und bedeckt ihn mit Abfällen

Dieser Hund wurde am Wochenende in Schirmenitz misshandelt.

Dieser Hund wurde am Wochenende in Schirmenitz misshandelt.

Cavertitz. Wegen eines schlimmen Falls von Tierquälerei ermittelt die Polizei im sächsischen Cavertitz (Landkreis Nordsachsen). Dort soll ein bislang unbekannter Mann einen Hund geschlagen und mit Abfällen bedeckt haben, berichtet die „Leipziger Volkszeitung“ (LVZ).

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Dem Bericht zufolge beobachtete ein Zeuge am Sonntagnachmittag, wie der Mann auf einem Ablageplatz für Gartenabfälle den kleinen Mischlingshund mit einem schaufelähnlichen Gegenstand schlug und das verletzte Tier anschließend mit Abfällen bedeckte. Die etwa 50 Jahre alte Person fuhr laut des Zeugen im Anschluss mit einem schwarz-anthrazitfarbenen Auto in Richtung Strehla davon.

Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz

Der Zeuge informierte demnach die Polizei, die wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ermittelt. Wem der Hund gehört, ist dem Bericht zufolge noch nicht bekannt. Das Tier, das sich gesundheitlich in einem stabilen Zustand befinden soll, sei von der Freiwilligen Feuerwehr Schirmenitz in ein Tierheim gebracht worden.

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RND/seb

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