Hunderte Päckchen gefunden

Mehr als 1,5 Tonnen Kokain in Mexiko-Stadt beschlagnahmt

In Mexiko-Stadt hat die Polizei in zwei Lastwagen insgesamt mehr als 1,5 Tonnen Kokain gefunden (Symbolbild).

In Mexiko-Stadt hat die Polizei in zwei Lastwagen insgesamt mehr als 1,5 Tonnen Kokain gefunden (Symbolbild).

Mexiko-Stadt. In Mexiko-Stadt hat die Polizei in zwei Lastwagen insgesamt mehr als 1,5 Tonnen Kokain gefunden. Es handle sich wahrscheinlich um die bisher größte Beschlagnahme der Droge in der mexikanischen Hauptstadt, sagte der örtliche Polizeichef Omar García Harfuch am Dienstag bei einer Pressekonferenz. Das Pulver war ihm zufolge in Hunderten Päckchen in versteckten Fächern auf den Ladeflächen der Laster verstaut.

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Kriminelle Gruppe aus Durango und Sinaloa steckte hinter dem Transport

Nach Angaben von García Harfuch war das Kokain zunächst auf dem Meeresweg aus Kolumbien nach Puerto Escondido an Mexikos Pazifikküste gebracht worden. Von dort sollte es demnach rund 3600 Kilometer weit in die US-Stadt Los Angeles gefahren werden. Ein Teil der Droge sollte den Angaben zufolge in Mexiko-Stadt bleiben. Sicherheitskräfte machen in der Region zwischen Kolumbien und den USA immer wieder große Kokainfunde, häufig allerdings auf dem Meer.

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Die Polizei habe Informationen erhalten, die es ihr erlaubt hätten, die Lastwagen auf einer Straße der Stadt abzufangen, sagte García Harfuch. Hinter dem Transport stecke eine kriminelle Gruppe, die in den nordwestlich von Mexiko-Stadt gelegenen Bundesstaaten Durango und Sinaloa aktiv sei. Es habe vier Festnahmen gegeben.

RND/dpa

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