Neun Operationen nötig

Siamesische Zwillinge in Brasilien am Kopf getrennt

Siamesische Zwillingsgeburten sind sehr selten.

Siamesische Zwillingsgeburten sind sehr selten.

Insgesamt neun Operationen waren nötig, um die dreijährigen siamesischen Zwillinge Arthur und Bernardo im brasilianischen Rio de Janeiro voneinander zu trennen. Die letzte dauerte ganze 23 Stunden. Doch es ist gelungen. Die Kinder waren sogenannte Craniopagus-Zwillinge, also am Kopf zusammengewachsen. Das berichten unter andere der „Spiegel“ und die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ unter Berufung auf die Nachrichtenagentur AFP.

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Brasilien: Siamesische Zwillinge erfolgreich getrennt

In Brasilien wurden dreijährige Zwillinge, die am Kopf zusammengewachsen waren, nach 27 Stunden Operation getrennt.

Demnach hatten die Ärztinnen und Ärzte das Vorgehen zuvor mithilfe von Virtual-Reality-Technik erprobt. „Beide zu retten war eine historische Errungenschaft“, wird Neurochirurg Gabriel Mufarrej zitiert. Es sei die schwierigste, komplexeste und herausforderndste Operation seiner Karriere gewesen.

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RND/hsc

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