Veranstalter entschuldigt sich

Ärger um Einlasschaos bei Summerjam-Festival: Fans verpassen Auftritte

Ein überdimensionales Logo der Summerjam direkt am Ufer des Fühlinger Sees beim Summerjam-Festival 2022.

Ein überdimensionales Logo der Summerjam direkt am Ufer des Fühlinger Sees beim Summerjam-Festival 2022.

Köln. Beim Summerjam-Festival am Fühlinger See in Köln ist es zu Problemen beim Einlass gekommen. Bereits am Freitag entschuldigten sich die Veranstalter unter anderem auf ihrer Instagram-Seite dafür. „Es tut uns schrecklich leid, dass viele von euch extrem lang warten mussten, um ihre Tickets gegen Bändchen zu tauschen“, heißt es da. „Wir hatten heute einen deutlich höheren Andrang als die letzten Jahre und zusätzlich mit Systemfehlern und Personalengpässen zu kämpfen.“ In den vergangenen zwei Jahren war das Festival wegen der Pandemie ausgefallen.

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Wie der „Kölner Standanzeiger“ am Samstag berichtet, mussten Besucherinnen und Besucher stundenlang auf den Einlass warten und verpassten deshalb Acts. Trotz der Entschuldigung des Veranstalters sind viele gefrustet – und hinterlassen unter dem Beitrag ihre Meinung dazu.

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Besucherinnen und Besucher beschweren sich

„Vor allem die Leute, die 85 Euro für ein Tagesticket gezahlt haben, sollten entschädigt werden“, meint etwa eine Userin. „Wir haben drei Stunden in der Schlange gestanden, um ein Bändchen zu bekommen, und haben unsere Lieblingsband verpasst … Genau zwei Bands durften wir uns dann noch anschauen, das geht einfach nicht! Da müsste man die Leute entschädigen!“, meint auch eine andere. „Sind wir doch mal ehrlich: Das Thema rund um den Einlass hätte eine Kindergartengruppe im Stuhlkreis besser geplant“, äußert wiederum ein anderer Nutzer heftige Kritik. Zu möglichem Schadensersatz haben sich die Veranstalter bisher nicht geäußert.

RND/hsc

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