Mindestens 37 Tote

Nach Überflutungen in Kentucky: Gouverneur warnt vor neuem Starkregen

Eine Luftaufnahme aus dem Hochwassergebiet in Kentucky. Die Zahl der Toten nach den verheerenden Überflutungen ist auf mindestens 37 gestiegen.

Eine Luftaufnahme aus dem Hochwassergebiet in Kentucky. Die Zahl der Toten nach den verheerenden Überflutungen ist auf mindestens 37 gestiegen.

Frankfort. Nachdem bei schweren Überschwemmungen im US-Bundesstaat Kentucky mindestens 37 Menschen getötet worden sind, wurden in der Nacht zu Dienstag (Ortszeit) weitere heftige Regenfälle in den betroffenen Gebieten im Osten des Bundesstaates und im benachbarten West Virginia erwartet. Der Nationale Wetterdienst warnte vor lebensgefährlichen Sturzfluten.

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Gouverneur Andy Beshear forderte die Menschen in der Überschwemmungsregion auf, Schutz in höher gelegenen Gebieten zu suchen. „Achten Sie auf das Wetter und bleiben Sie sicher“, warnte er auf Twitter.

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Die Zahl der Toten nach den verheerenden Überflutungen im US-Bundesstaat Kentucky stieg zuletzt mindestens 37 Personen. Zudem würden viele Menschen im Katastrophengebiet noch vermisst, teilte Beshear am Montagabend (Ortszeit) auf Twitter mit. „Wir beenden den Tag mit weiteren herzzerreißenden Nachrichten“, schrieb er.

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Kentucky: Ausmaß der Flutkatastrophe wird sichtbar

In Kentucky verschwinden die Wassermassen nach sinnflutartigem Regen allmählich und zeigen das Ausmaß der Zerstörung.

Sturzfluten und Erdrutsche

Nach heftigen Regenfällen hatte es in Kentucky sowie in den im Osten angrenzenden Bundesstaaten Virginia und West Virginia Mitte vergangener Woche Sturzfluten und Erdrutsche gegeben.

Am härtesten traf es den Osten Kentuckys, dessen Landschaft von Flüssen wie dem Mississippi, dem Ohio oder dem Big Sandy sowie dem Appalachen-Gebirgszug geprägt ist.

RND/dpa

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