Großeinsatz der Polizei

Verdacht auf Menschenhandel: Durchsuchungen in Süddeutschland und Rumänien

Ein Streifenwagen der Polizei steht mit eingeschaltetem Blaulicht auf der Straße.

Wegen des Verdachts auf Menschenhandel durchsucht die Polizei sechs Wohnungen. (Symbolbild)

Ingolstadt. Wegen Verdachts auf Menschenhandel haben 160 Beamte in Bayern und Baden-Württemberg sechs Wohnungen durchsucht. Bei den Razzien in München, Illertissen (Landkreis Neu-Ulm) und Laupheim (Landkreis Biberach) wurden drei tatverdächtige Männer festgenommen, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Auch in Altötting und Ingolstadt gab es am Mittwoch Durchsuchungsaktionen.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Sieben Festnahmen in Rumänien

Parallel dazu durchsuchte die rumänische Polizei mehrere Wohnungen in Rumänien und nahm weitere sieben Verdächtige fest. Die Kriminalpolizei Ingolstadt ermittelt gegen sie vor allem wegen Zwangsprostitution und Zuhälterei. Die Männer stehen im Verdacht, junge Frauen nach Süddeutschland gelockt zu haben, um sie zur Prostitution zu zwingen.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

RND/dpa

Mehr aus Panorama

 
 
 
 
 
Anzeige
Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Letzte Meldungen

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Spiele entdecken